Der US-Computerkonzern IBM kann im dritten Quartal 2011 auf gute Geschäftszahlen verweisen. Der Umsatz belief sich auf 26,2 Milliarden US-Dollar und entspricht einer Steigerung von 8 Prozent gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum. Der Gewinn konnte um 7 Prozent auf 3,8 Milliarden US-Dollar gesteigert werden. Der Geschäftsbereich Global Technology Services verbuchte einen Umsatzanstieg von 9 Prozent auf 10,3 Milliarden US-Dollar. Der Softwarebereiche verzeichnete einen Umsatz von 5,8 Milliarden US-Dollar und sind knapp 13 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.
Im Geschäftsfeld Systems & Technology wurde eine Umsatzsteigerung von 3,6 Prozent auf 4,5 Milliarden US-Dollar erwirtschaftet. Die System-Z-Server mussten einen Umsatzrückgang von 5 Prozent verkraften und bei den Power-Systemen wurde ein Plus von 15 Prozent beim Umsatz eingefahren. Im Bereich Global Business Services stieg der Umsatz auf 4,9 Milliarden US-Dollar und bedeutet einen Anstieg von 5,7 Prozent im Jahresvergleich. Die Analysten hatten mit besseren Quartalszahlen gerechnet und so fiel der Aktienkurs einstellig. Sein PC-Geschäft hatte IBM vor einigen Jahren an den chinesischen Computerhersteller Lenovo verkauft und setzt seit dem vor allem auf Server.
IBM mit guten Quartalszahlen
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